Scorpion-Babel

Zeugnisse


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Zeugnisse aus früher Erdgeschichte


Während die Milben in den folgenden Erdqerioden bis zum Tertiär (Oligoän) fehlen, entwicklen sich die Scorpione bis zum Karbon (Steinkohlenzeit), erleben von da an jedoch kaum mehr eine Weiterenwicklung, so daß wir in den heutigen Formen tatsächlich sozusagen Tiere aus der Urwelt vor uns haben. Sie haben sich im Laufe der Jahrmillionen der Erdgeschichte kaum verändert. Wie dürfen dies als Zeichen dafür werten, daß der Natur damals, vor 450 Mill. jahren, mit ihnen ein großer Wurf gelungen ist Das Karbon spielt für viele Ordningen der Spinnentiere eine überragende Rolle. Wir finden zwei Gattungen sehr ähnlich sehen. Drei Gattungen von Weberknechten sind aus dieser Epoche ebenfalls bekannt. Weiterhin leben damals bereits Walzen- und Geißelspinnen sowie Ricinulei. Fünf Ordnungen von Spinnentieren starben in dieser Zeit wieder aus. Die Spinnen, von denen zwei Gattungen schon aus dem Devon des Moseltales bekannt waren (Palaeoctenziza, Protolyosa), splittern sich in der Steinkohlenzeit in verschiedene Superfamilien auf. Ihre drei Unterordnungen (Echte Spinnen, Vogekspinnenartige, Gliedersoinnen) waren in gtoßer Artenfülle vertreten. Bis auf die seit dem Jura bekonnten Palpigraden (Zwerggeißelskorpion) waren also alle heute Lebenden Formenkreise der einzelnen Spinnentiergruppen.


Besonders eindrucksvoll sind die Berncteineinschlüsse vom Spinnentieren. Sie zeigen eine Tierwelt, deren Gattungen oft auch heute noch existieren und Arten, deren Verwandte in den warmen Landern aller Erdeile leben. Praktisch alle heute vorkommenden Spinnenfamilien-bis auf sie Wasserspinnen, die erst aus dem Miozän bekannt sind - sind in oligozänen Ablagerungen vertreten. Wer Gelegenheit hat, sollte nicht veraäumen, die eindrucksvolle Bernsteinsammlung im Hamburger Geologischen Institut zu besichtigen. Die häufigdte Art dort ist die eingenartige Archaea paradoxa. Ihre nächsten Verwandten gehen in Südostasien und in der südliche Hemiaphäre ihrem sonderbaren Nahrungserwerb nach: Sie spießen andere klein Spinnen mit ihren langen, mit Widerhaken versehenen Chelizeren (= 1, paar der Mundwerkzeuge )auf, Ob das aber die Bernsteinspinne tat? Wir wissen es nicht, können es aber vermuten. Auch aus der tertiären Braunkohle, vor allem aus den ezoönen Schichten des Geiseltals, sind recht beweisen, daß damals in Deuschland ein tropisches Klima geherrscht hat.


Heute Leben in Deuschland keine Skorpione. Die nächstgelegenen FundortDie ältesten uns bekannt gewordenen SpinnentieSüdkärnten, Krems und Tirol. e sind.

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