Scorpion-Babel

Anatomie-Scorpion


Terrarienbeleuchtung wie Terrarienlampen, Betriebseinheiten, UV-Strahler, HQI-Beleuchtung, Metalldampflampen, Kompaktlampen, Nachtbeleuchtung, Wärmestrahler, Fassungen, Kabel und Ersatzteile

 

Das metasoma:

Das metasoma oft „Schwanz“ genannt, setzt sich immer aus 5 gegliederten Elementen (oder Ringe) zusammen.

Auf diesen Elementen kann man Unterwasserteile finden sehr nützlich in systematisch, um Art und Familie des Musters zu bestimmen. Für bestimmte Arten kann man auch das Geschlecht bestimmen, indem man die Länge der Segmente des metasoma vergleicht. Jener des Männchens, das viel länger ist (Hadogenes Centruroides zum Beispiel).
  
 Das letzte Segment (5.), ist sehr oft länger, wie die anderen, es am Ende von diesem ist, das das telson sich befindet. Zwischen der Giftblase und das 5. Segment befindet sich der After des Skorpions.

Die Beine:

Die Skorpione sind Arachniden, sie haben also vier Paare Beine entgegen den Insekten, die davon drei Paare und an den Schalentieren haben, die davon 5 Paare besitzen.
   
Diese setzen sich aus sieben Segmenten zusammen: coxa oder Hüfte, trochanter, Oberschenkel (femur), patella, Tibia, basitarse und Tarsus. Am Ende befindet sich ein Paar Klauen.
   
Die Beine dienen natürlich der Reise, aber auch für das Weibchen, bei der Geburt die pullus zu sammeln, die aus der Geschlechtsmündung herauskommen. Sie sind auch sehr nützlich, um zu graben, die verschobene Aktion der 8 Beine erlaubt auch, den Sand oder die Erde außerhalb des Baus in Konstruktion zu evakuieren.
   
Man kann auch bemerken, daß die Beine ein guter Indikator der Mitte sind, wo der Skorpion lebt. Somit besitzen die Arten, die Baue graben, kürzere Beine als die lebenden Arten in den Felsen. Die Klauen stellen dem Ende des Beins vor sind und crochues für die Skorpione viel groß, stark, die auf die Bäume oder den Kiesel klettern, nur jene lebend auf dem Sand.
 

Die Scherenarme:

Die Scherenarme des Skorpions werden Pedipalpen genannt. Sie bestehen aus 6 verschiedenen Segmenten: 1.Coxa (die Hüfte), 2. Trochanter (Schenkelring), 3. Femur (Schenkel), 4. Patella (das Knie des Skorpions), 5. Tibia, 6. Tarsus.
   
Die Hauptaufgabe der Pedipalpen ist das Fangen der Beute, sowie deren Stabilisierung um einen Stich zu positionieren. Außerdem wird die Beute, mit den Pedipalpen, zu den Cheliceren (Mundwerkzeuge) geführt. Ferner wird mit den Pedipalpen das Weibchen, während des Paarungstanzes, in einiger Entfernung gehalten.
   
Zuletzt nutzt der Skorpion seine Pedipalpen, als Tasthilfe. Diese sind nämlich sehr empfindlich und können z.B. zur Suche des Höhleneingangs genutzt werden.
 

as telson:

Das telson setzt sich aus der Giftblase und aus dem Stachel zusammen. Seine Form, die Anwesenheit von Seiden auf diesem von einem Zahn unter dem Stachel (Subakulearstachel), aber auch die Länge und die Biegung des Stachels kann in der Bestimmung der Art helfen.
 

Tergites und sternites:

Die Platten auf dem Rücken tragen den Namen von tergites, jene auf dem Bauch von sternites. Es sind chitinartige Platten, die den Körper des Skorpions schützen, eine Art Schild insgesamt. Man findet immer 7 tergites und 7 sternites auf dem mesosoma.
   
Es sind die Unterwasserteile, die diese Platten schmücken, die das systématicien interessieren, um die Art zu bestimmen, und so zu wissen, welche Familie gehört das Muster.
 

Die Augen:

Die Skorpione davon besitzen zwei Arten. Mittelaugen in der Größenordnung eines Paares angesiedelt auf dem Gipfel des prosomax und eins bis fünf angesiedelte Paare von Seitenaugen sie auf bewertet vom selben vorderköper (prosoma).

Im allgemeinen besitzen die Skorpione sechs Augen. Bestimmte höhlen Arten haben keine Augen von genauso wie zum Beispiel Belisarius xambeui in Frankreich, Troglotayosicus vachoni in Ecuador oder noch Sotanochactas ellioti in Mexiko.
 

Die Scherenhand:

Die überaus kräftige Scherenhand des Skorpions nennt man Chela. Sie können bei den verschiedenen Arten sehr unterschiedlich aussehen. Es gibt sie in verschiedenen Formen und mit verschiedener Oberflächenstruktur. Sie können sehr hilfreich bei der Art- und der Geschlechtsbestimmung sein.

Die Chela besteht aus zwei Teilen: 1. Der feste Teil der Scherenhand wird Manus genannt (der ungewegliche Scherenfinger ist die Tibia). 2. Der Tarsus ist der Teil, welcher sich bewegen lässt.
Die Chelae sind natürlich in erster Linie zum Fangen und Festhalten der Beute, jedoch können diese auch zum Graben oder sogar als Schild gegen Feinde eingesetzt werden (Bsp. Pandinus spp., Heterometrus spp.)
 

Die cheliceren:

Die cheliceren setzen sich aus drei Segmenten zusammen die Hüfte (oder coxa), das Tibia und das Tarsus und ähneln einer schere viel kleiner. Sie dienen hauptsächlich dazu, die Beute zu zerkleinern und zu zerquetschen, um sie assimilierbar zu machen. In der Tat ist es mit ihren Organen, daß der Skorpion Enzyme vermischen wird, um die lassenden nützlichen Teile nicht Vor-zu verdauen, zum Schluß, daß ein Kügelchen von dem, was nicht assimilierbar ist.

Die Position einiger Seiden und die Form der Zähne hinsichtlich die cheliceren, die benutzt werden, um die Arten zu unterscheiden.
 
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